Unser Team

Mein Name ist Kathrin Rohwedder, ich bin 37 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unseren 3 Kindern auf unserem kleinen Hof in Schwartbuck. Wir- als Familie gehören alle zu dem Team, denn mein Mann ist der allerbeste Handwerker, der jeden Zaun und jede Stalltür wieder repariert und meine Kinder helfen wenn sie Zeit und Lust haben :)Als gelernte Erzieherin und Mama weiß ich, dass unser wichtigstes Gut unsere Kinder sind. Daher habe ich im Jahr 2015, noch den Abschluss zur Zertifizierten Reittherapeutin/ Pädagogin und zum Pferdegestützten Coaching gemacht. Da ich in diesem Berufsfeld meine Leidenschaft gefunden habe und dieses noch erweitern wollte, habe ich 2023 den Abschluss zur Fachkraft für Tiergestützte Intervention gemacht.

Unsere Tiere spielen natürlich die wichtigste Rolle in den Therapeutischen und Pädagogischen Angeboten. 

Bei uns leben aktuell 5 Hennen, 2 Hähne und 4 Kücken, 3 Meerschweinchen, 7 Kaninchen, 3 Schafe, 4 Ziegen, 7 Ponys ( 3 wohnen zur Zeit bei uns, 4 Auswärts) und unsere beiden Hunde, Nala und Simba.

Auf meine Tiere kann ich mich immer verlassen- naja die Ziegen haben schon ihren eigenen Kopf 🙂 Aber grundsätzlich haben die Tiere ein viel besseres Gespür dafür was die Menschen gerade brauchen. Sie sind ein hervorragender Spiegel, ein Motivator sich zu bewegen, aber sich auch einfach zu sammeln und nur zu beobachten.  Man hat immer Spaß mit ihnen, wird motorisch herausgefordert und man kann mit ihnen Erfolge erleben

Ich, als Therapeutin, schaffe eine positive Umgebung und ein positives Setting für den Klienten mit den Tieren. Ich sorge für die nötige Sicherheit und baue das Vertrauen zwischen Klient, Tier und Therapeut auf. 

Kurzer Geschichtlicher und Wissenschaftlicher
Ausflug zur Tiergestützten Arbeit

Dass Tiere den Menschen gut tun, wissen wir eigentlich schon immer und ist keine neue Erfindung. Früher waren wir auf die Instinkte der Tiere angewiesen, um uns selbst in Sicherheit bringen zu können. Dann waren wir abhängig von ihnen, um uns zu ernähren und ihre Produkte, wie Wolle oder Federn zu nutzen. Doch auch damals wusste man vermutlich schon, dass Tiere einem Wohlbefinden schenken können. Mittlerweile ist nachgewiesen, dass man Glückshormone und das Bindungshormon Oxytocin ausschüttet wenn man Kontakt zu den Tieren hat. 

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